„Philipp Rösler soll als Parteivorsitzender der FDP in der liberalen Kampagne für die Bundestagswahl 2013 nur eine Nebenrolle spielen. (…) Man wolle Themen in den Mittelpunkt stellen, heißt es im Thomas-Dehler-Haus.
Hintergrund sind die schlechten Umfragewerte für den Parteichef. Laut einer Emnid-Erhebung ist der Wirtschaftsminister das unbeliebteste Kabinettsmitglied …“
Quelle: Berliner Umschau
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