„Innenminister Hans-Peter Friedrich sollte das Votum der Mehrheit der Länder für den 22. September 2013 als Wahltermin der nächsten Bundestagswahl wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk betrachten. Es bewahrt ihn vor dem peinlichen, staatspolitisch sogar gefährlichen Versuch, Bundespräsident Joachim Gauck in die Schusslinien eines parteipolitischen Scharmützels zu treiben. …“
Quelle: na presseportal – Lausitzer Rundschau
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